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Weine von Cantina Cardeto

Italien - Umbrien - Orvieto

Cardeto ist ein Örtchen, das zu Orvieto gehört. Maurilio Chioccia hat den Namen dieses Örtchens zum Markennamen der Genossenschaftskellerei von Orvieto gemacht. Die Kellerei ist bestens ausgestattet und organisiert. Unter der Leitung von Maurilio Chioccia wurde modernste Technik eingeführt, die Weinbergslagen klassifiziert, die Mitgliedsbetriebe werden intensiv betreut und überwacht, die Trauben unterschiedlicher Qualität werden getrennt vinifiziert und Weine auf unterschiedlichen Qualitätsniveaus produziert.

Die Cardeto Weine wurden bis 2005 unter der Mitarbeit von Riccardo Cotarella, dem berühmtesten und gesuchtesten Önologen Italiens, erzeugt. Cotarella bezeichnet Maurilio Chioccia, der heute allein verantwortlich für die Weine ist, als "seinen besten und talentiertesten Studenten unter all den Weinmachern, mit denen er kooperiert."
Die Qualitätssteigerung, die alle Cardeto-Weine unter Cotarella erlebt haben, ist damit gesichert.

Der Cardeto Alborato zeigt die gleiche Handschrift und die gleiche Konzentration wie der Vitiano von Cotarellas eigenem Weingut Falesco, ist aber eine Spur eleganter. Die Weine von Cardeto sind ein seltener Glücksfall.
Die gefälligen Matile-Weine wurden gerade einer Verjüngungskur unterzogen und präsentieren sich in moderner Ausstattung. Die Etiketten sind so rund wie die Weine selber: Süffige, unkomplizierte Weine mit immensem Trinkspaß zu einem tollen Preis. Matile ist also eine runde Sache: Etiketten rund, Wein rund, Preis rund, alles rund.

Die gehobene Cardeto-Linie präsentiert sich elegant und edel und ist eine Hommage an die gleichnamige Appellation.
Cardeto ist dem Ort Orvieto eng verbunden und identifiziert sich mit seiner Geschichte, seinen Bewohnern, seinen Weinen, seiner Umgebung usw. Cardeto IST Orvieto. Hier ist der Weinbau zuhause. Nach ersten schriftlichen Aufzeichnungen gab es ab dem Jahre 1192 sogar Steuerbefreiungen für diejenigen, die in Orvieto Weinbau betrieben.

Bei den günstigen Preisen der Cardeto-Weine könnte man meinen, das sei auch heute noch so.

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