Vegan Artisan Crackers mit Basilikum

Allergene:

• Ei

  Ei: Hühnerei

  Das Ei ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung eines eierlegenden Tieres gebildet wird. Es besteht aus einer weiblichen Keimzelle, auch Eizelle genannt, Nährstoffen und schützenden Hüllen. Gemeinhin wird darunter ein Hühnerei verstanden, also das (unbefruchtete) Ei eines Haushuhns.

  Hühnereier werden an den Verbraucher in erster Linie als rohe Eier oder als gekochte und gefärbte Eier abgegeben. Für die Lebensmittelindustrie werden Hühnereier zu Eipulver, Gefrierei und Flüssigei verarbeitet, die als Zutaten beispielsweise für Teigwaren oder Backwaren benötigt werden.

   
• Gluten

  Gluten: Weizenkleber oder auch Klebereiweiß genant

  Bei der Herstellung von Stärke aus Weizen, sowie der Produktion von Bioethanol fallen erhebliche Mengen an Weizeneiweiß (Gluten) an. Dies wird entweder als Schweinefutter, als Basis von veganem Fleischersatz (Seitan), als Rohstoff zur Gewinnung von Würze oder in der Bäckerei verwendet. Gluten stabilisiert und verfestigt die Teige. Deshalb wichtiger Zusatz für Brötchen und andere Backwaren.

  Durch seine Verwendung als Fleischersatz werden dem Körper besonders große Mengen zugeführt. Bei empfindlichen Menschen löst Gluten Zöliakie aus, eine äußerst unangenehme Darmerkrankung, die seit Jahren immer mehr zunimmt. Dies ist vermutlich auch dem vermehrten Einsatz von nativem Gluten zur Herstellung von Nahrung geschuldet. Darüber hinaus hat sich das Herstellungsverfahren von Brot drastisch verändert. Früher ließ man Brotteig fermentieren. Daraus entstand der sogenannte Sauerteig, der aufgrund der Milchsäurebakterien und Hefen nahezu vollständig frei von Gluten war. Aufgrund von Kosteneffizienz und hoher Nachfrage muss man heute nach Sauerteig lange suchen.

   
• Nüsse

  Nüsse: Schalenfrüchte

  Nussfrüchte, genannt auch Nüsse, sind Schalenfrüchte, bei denen alle drei Schichten der Fruchtwand verholzen. Meist wird dabei nur ein einzelner, umgangssprachlich ebenfalls als Nuss bezeichneter Samen von der Nussschale umschlossen.

  Zu den Schalenfrüchten zählen Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Pekannüsse, Paranüsse, Pistazien, Macadamianüsse. Botanisch unterscheiden sich diese erheblich. Zu den eigentlichen Nüssen gehören: Walnuss, Haselnuss, Pecan- und Macadamianuss.

  (Hinweis für Allergiker: Selbst eine winzige Spur von Nüssen könnte bei Ihnen eine allergische Reaktion auslösen. Schon innerhalb von wenigen Minuten oder sogar Sekunden nach dem Kontakt oder der Aufnahme könnte ein Unwohlbehagen empfunden werden – in der Regel aber innerhalb von zwei Stunden. Zögern sie dann bitte nicht ungehend einen Arzt zu kontaktieren!)

   
• vegan

  vegan: Veganismus ist der Verzicht auf Nahrungsmittel tierischen Ursprungs

  Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise. Veganer verzichten genrell auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. es ginbt auch Veganer welche darüber hinaus auch andere Tierprodukte (z. B. Leder) und lehnen weitere Formen der Nutzung von Tieren ab (z. B. Tierversuche) meiden. Der Veganismus stützt sich auf Argumente aus den Bereichen Tierethik, Umweltschutz, Welthunger, Gesundheit und Religion.

   
• Milch

  Milch: In der Regel die Nährflüssigkeit einer Kuh

  Milch ist eine weiße, trübe Emulsion bzw. kolloidale Dispersion von Proteinen, Milchzucker und Milchfett in Wasser. Gebildet wird sie in den Milchdrüsen von Säugetieren, die damit ihre Neugeborenen nähren.

   
• Kokos

  Kokos: Kokosnuss

  Das Wort Kokos geht über spanisch und portugiesisch coco zurück auf spätlateinisch coccus und letztlich auf altgriechisch κόκκος kókkos, was „Kern“ oder „Beere“ bedeutet

  Die Kokospalme oder Kokosnusspalme (Cocos nucifera) ist ein tropisches Palmengewächs, an dem die Kokosnuss wächst. Cocos nucifera ist die einzige Art der Gattung. Es gibt verschiedene Sorten. Kokospalmen werden seit mindestens 3000 Jahren angebaut.