Château Haut Beyzac

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Château Haut-Médoc Beyzac – Château Haut Beyzac

Produktart:	Rotwein
Rebsorte:	Cabernet Sauvignon Merlot Petit Verdot
Jahrgang:	2016
Qualitätsstufe	Cru Bourgeois
Winzer:	Château Haut-Médoc Beyzac
Marke	Haut Beyzac
Herkunftsland:	Frankreich
Region:	Bordeaux Haut-Médoc
Ort des Gutes:	Vertheuil
Art.Nr:	103.250.70.013.43.1388
Auf Lager:	Ja

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Winzerbeschreibung

Château Haut-Médoc Beyzac

Les Vignobles Raguenot bestehen aus zwei Weingütern: das Château des Tourtes und das Château Haut Beyzac. 1967 kauften Lise und Philippe Raguenot das Château des Tourtes, das 1997 von ihren Töchtern übernommen wurde. Zusammen mit ihren Ehegatten kauften sie 1998 das Château Haut Beyzac dazu. Diese vier Musketiere arbeiten eng zusammen und teilen die gleiche Leidenschaft für den Weinbau.

Charakteristik:

Es findet eine Maischegärung bei 30°C für 20 bis 30 Tage statt. Die malolaktische Gärung ist temperaturgesteuert.
Die Farbe ist intensiv und brillant rot. Dieser respektvolle Charakter der Médoc-Weine wird Ihrem Gaumen schmeicheln. Ein sehr femininer Cru Bourgeois, der sehr langanhaltend ist und Lust auf mehr macht!
Er wird Sie zum Hauptgang sowie zum feinsten Käse verführen. In der gleichen Weise kann er alle roten Fleischgerichte gekocht oder gegrillt begleiten. Aber auch Solo macht er keine schlechte Figur.

Auszeichnungen

Concours de Bordeaux: Médaille d'or (2017)
Decanter Word Wine Award: 90 Points
James Suckling: 92 PTS.

Ausbau:

Dieser Wein wird auf 8 ha angebaut und reift in Eichenfässern.

Farbe:

intensives brillant rot

Rebsorte:

Merlot (65%), Cabernet Sauvignon (30%), Petit Verdot (5%)

Bouquet:

Eine fruchtige Nase verbunden mit einer gerösteten Holznote

Gaumen:

Ein subtiler Angriff im Mund. Diie Struktur der Tannine ist seidig und rund.

Abgang:

sehr langanhaltend

Analyse

Alkoholgehalt:	14,5% vol.
Füllmenge:	0.75l
Netto-Gewicht:	750 g

Allergene:

Sulfite

Sulfite: Konservierungsmittel

Sulfite sind die Salze und Ester der Schwefligen Säure H2SO3. Die Salze enthalten als Anion das Sulfition. Sie werden häufig als Konservierungsmittel in Wein, Trockenobst und Kartoffelprodukten eingesetzt. Sulfite treten allerdings auch natürlich in nahezu allen Weinen auf.

Warum kommt überhaupt Sulfit in den Wein?

Schwefel wirkt antimikrobiell und antioxidativ. Das Sulfit verhindert also, dass der Wein weiter gärt, es schützt ihn vor zu schneller Oxidation und erhöht damit seine Lagerfähigkeit. Schwefel bewahrt somit auch den Geschmack des Weines, seine sensorischen Eigenschaften.

Gastronomische Empfehlungen

passt zu roten Fleischgerichten, sowohl gekocht als auch gegrillt und zu feinem Käse.